der westlichste Poetry Slam Deutschlands

... und zwar noch bis zum 05.10.2012.

Bis dahin feiern wir unseren "frisch" gekürten Aachener Stadtmeister Jan Philipp Zymny!

Da Jan Philipp bereits für die deutschsprachigen Meisterschaften qualifiziert ist, rückt Finalist Michael Heide nach.

Glückwunsch an beide!

... derselbe wie im Vorjahr: Robert Targan, herzlichen Glückwunsch! In einem tollen Finale setzte er sich gegen Peh durch. Auf den Plätzen folgten Josef Maruan und Jens Hinrich Hellmann, außerdem Denis Seyfarth, André Lampe und Frank Klötgen.

Weil Robert lieber für Köln antritt, wo er sich auch qualifiziert hat, wird Peh die Aachener Farben beim National in Düsseldorf vertreten, und da wir sind sehr stolz drauf.

Zwei Sieger gab es bei diesem herausragenden Slam mit zehn Teilnehmern zu feiern: Als das Finale zwischen der fantastischen Peh und dem nicht minder großartigen Tilman Döring um kurz vor zwölf vorbei war, mochte sich das Publikum aus Begeisterung für beide nicht zu einem eindeutigen Votum durchringen. Und der MC wollte nicht bis zwei applaudieren lassen ...

Knapp vor dem Finale gescheitert waren Sushi und Sevi, der erste Österreicher beim satznachvorn, dahinter folgten Alexander Bach, Rabea, Mario Adam, Francis Kirps, Schunke III. und Thomas Zejewski. Was für ein Abend!

Arg spät, aber immerhin: die Ergebnismeldung des letzten Monats.

Den satznachvorn im Mai hat bei seinem ersten Auftritt in der Raststätte Stefan Rosenland gewonnen, und das zu Recht. Im Finale schlug er in überzeugender Manier den Slamfish Sushi, der trotz seines eigenen Slams am Vorabend schon nachmittags wieder aus dem Bett gefunden hatte. Respekt!

In den Vorrunden waren Paul Blume, Christoph Fröhlich, Christian Bartel und Necip Tokoglu ausgeschieden.

Zwei Slams sind nachzutragen, schulljung. Im März rockte Robert das Haus, er schlug André Lampe im Finale, und im April hieß der Sieger Frank Klötgen. Wir erwarten alle diese Helden der Lyrik zum Finale im Juli zurück!

Letztlich waren es acht Slammer, die sich in der erneut schon vor 20 Uhr brechend vollen Raststätte um Ehre und Preisgeld balgten, nachdem Denis Seyfarth und Susi da Slamfish hatten (bzw. hätten ...) absagen müssen. Und es war ein schöner Slam und ein harter Kampf, bis sich die Finalteilnehmer herausgestellt hatten: Michael Feindler und Ralf Welteroth. Der junge Reimgott Feindler hatte dabei die Nase knapp vorn und holte einmal mehr den Sieg in Aachen.

Der republikweit erste Slam des neuen Jahres sah mit Josef Maruan einen verdienten Sieger. Im Finale setzte sich Josef bei seinem ersten Besuch in Aachen gegen den ebenfalls großartigen Jan Hinrich Hellman durch. Beide sind für das Finale im Juli qualifiziert!

Auf den Plätzen landeten diesmal Denis Seyfarth, Andrea Stercken, Claas Neumann und Paul Blume. Gerockt hats!

Ein feiner Slam mit Robert Targan, Paul Blume, Lorman, Denis Seyfarth, Grohacke und Michael Brandenberg. Volle Raststätte trotz Bayern gegen Hoffenheim. Noch ein Paul aus Holland, außer Konkurrenz. Und ein verdienter Sieger:



Und der nächste satznachvorn ist am 2. Januar.

Viel zu spät kommt die Ergebnismeldung des satznachvorn im Juni: Es war ein großartiger Slam, der mit Sushi einen verdienten Sieger sah. Der Slamfish setzte sich im Finale gegen Robert Targan durch; beide werden wir im Juli beim sog. Highlander wiedersehen. Im Hauptfeld landeten Anke Fuchs, Necip Tokoglu, Ruth Reusch, Thomas Zejewski und Marvin Meiendresch. Dank an alle!

Den Vogel ab schoß allerdings die unglaubliche Malina, die jüngste MC-Assistentin ever. Bühnenpräsenz, keine Angst vor Mikros, Charme: Anne Will sollte sich langsam warm anziehen.

Eine späte Nachlese: Beim letzten satznachvorn mußten die Zuschauer in der erneut überfüllten Raststätte die sehr kurzfristigen Absagen von Ellie Ott und Nils Lappahn verkraften. Die verbliebenen Slammer lieferten sich allerdings heiße Wortgefechte, die alle begeisterten und aus denen trotz seiner (nur für den MC sichtbaren) Twentyfirst-Century-Bundhöhe (s. u.) nicht Tilman Döring als Sieger hervorging, sondern wieder einmal Michael Feindler, wiewohl dieser in Jannis Funk einen ziemlich gleichwertigen Finalgegner hatte. Dank auch an den Viertplazierten Paul Blume!