der westlichste Poetry Slam Deutschlands: 2008-01-07
Montag, 7. Januar 2008
Und natürlich ...

... der Samstag. Xóchil hatte beim satznachvorn gute Werbung für sich gemacht: die Raststätte war wieder ordentlich gefüllt. Frei von Zeitvorgaben und Wettbewerbszwängen führte sie uns durch ihr poetisches Werk, unterstützt von Willi "mein Name ist Programm" Asbach am Klavier, und das war alles schon sehr, sehr schön. Danke, Xóchil, danke, Willi!

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Nach dem Kuchen ist vor dem Kuchen

Volles Haus und fünf Dichter sorgten beim ersten satznachvorn des neuen Jahres für einen großen Abend: Die angekündigten Xóchil, Grohacke, Florian und Tilman sowie der Aachener Thomas Zejewski, der dankenswerterweise für den kurzfristig verhinderten Sushi einsprang, lieferten sich und dem Publikum einen spannenden Slam erster Güte. Nach mehr als zwei Stunden trefflicher Textperformance standen die Teilnehmer des Finales fest, in dem sich Xóchil schließlich gegen Tilman durchsetzte; beide sind nun qualifiziert für den Saisonabschluß im Juli.

Im Bild unten v. l. n. r.: das Geburtstagsgeschenk für den Slamfisch, das leider ohne ihn verzehrt werden mußte ...

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